Letzte Aktualisierungen
- Stadtverwaltung Leverkusen 12. Dezember 2024
- Stadtverwaltung Rostock 11. Dezember 2024
- Kreisverwaltung Kitzingen 1. Dezember 2024
Eine ehemalige Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Rostock wird verdächtigt, Daten von über 100 Personen entwendet zu haben, um Beteiligte in einem Sorgerechtsstreit unter Druck zu setzen. Sie nutzte illegal Zugangsdaten und drohte mit der Veröffentlichung sensibler Informationen. Die Ermittlungen wegen Datenausspähung laufen; mögliche Vorwürfe wie Erpressung könnten folgen.
Datenklau im Rostocker Rathaus: Ex-Mitarbeiterin droht mit Veröffentlichung sensibler Infos
Datenleck im Rostocker Rathaus beschäftigt Staatsanwaltschaft
Ein technischer Defekt führte am Dienstagnachmittag zu einem Alarm in der Firewall der Stadtverwaltung Leverkusen. Aus Sicherheitsgründen wurden alle IT-Systeme heruntergefahren, wodurch Bürgerdienste und die städtische Website vorübergehend nicht erreichbar waren. Die Beschäftigten wurden nach Hause geschickt. Seit Mittwochmorgen laufen die meisten Systeme wieder, es gab jedoch noch vereinzelte Störungen. Betroffene Termine mit der Stadtverwaltung wurden neu koordiniert.
IT-Probleme bei der Stadt Leverkusen
Firewall ausgelöst: Stadtverwaltung Leverkusen war stundenlang nicht erreichbar
Ein Ransomware-Angriff hat die IT-Systeme des Amtes Bergen auf Rügen lahmgelegt. Unbekannte Täter verschafften sich Zugang und verschlüsselten die Server, was zu erheblichen Beeinträchtigungen des Verwaltungsbetriebs führte, insbesondere bei der E-Mail-Kommunikation. Die Cybercrime-Abteilung der Staatsanwaltschaft Rostock ermittelt. Bislang gibt es keine Hinweise auf den Abfluss sensibler Bürgerdaten.
Hacker legen Verwaltung des Amtes Bergen auf Rügen lahm
Hackerangriff auf IT-System des Amtes Bergen auf Rügen
Hackerangriff auf Rügen: Verwaltung in Bergen stark eingeschränkt
Amt Bergen gehackt – Cybercrime-Staatsanwaltschaft ermittelt
CERT-MV bittet um erhöhte Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit IT-Vorfall im Amt Bergen auf Rügen
Die Kreisverwaltung Aurich wurde Ziel eines Phishing-Angriffs, bei dem zwei E-Mail-Konten von Mitarbeitenden betroffen waren. Über die Konten wurden 17.000 weitere Phishing-E-Mails versandt. Die betroffenen Konten wurden deaktiviert und die Passwörter zurückgesetzt.
Phishing-Attacke auf Auricher Kreisverwaltung
Externer Angriff auf die Stadtverwaltung Aschaffenburg. Nach Angabe der Stadt wurde durch automatisierte Eingabe von Passwörtern versucht, sich Zugang zu IT-Systemen zu verschaffen. Offensichtlich wurden dadurch einige Konten gesperrt. Die IT war vorsorglich offline gegangen. Bei einer Analyse durch das bayerische Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) und einer Sicherheitsfirma wurde keine Kompromittierung festgestellt. Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen.
Hackerangriff auf Aschaffenburg: Alle Systeme vom Netz – Rathaus geschlossen
Hacker legen Aschaffenburger Rathaus komplett lahm
Hackerangriff: Rathaus heute und morgen geschlossen
Hackerangriff auf Stadt Aschaffenburg ohne Schaden
Hackerangriff: Rathaus am Montag wieder geöffnet
Ein 54-jähriger Systemadministrator des IT-Dienstleisters der Stadt Dresden wird verdächtigt, zwischen Mai und Oktober 2024 unbefugt ca. 270.000 Dateien und eine Wahlbenachrichtigungsdatei mit Daten von 430.000 Bürgern auf private Speichermedien übertragen zu haben. Nach Anzeige der Stadt Dresden wurden seine Datenträger sichergestellt. Bisher gibt es keine Hinweise auf eine Weitergabe der Daten. Die Ermittlungen dauern an.
Verdacht des Verstoßes gegen das Sächsische Datenschutzdurchführungsgesetz
Hunderttausende Wählerdaten in Dresden geklaut? Polizei ermittelt
Daten von Wählern bei Stadt Dresden abgesaugt: Ex-IT-Mitarbeiter im Visier der Ermittler
Dresden: Admin hat im großen Stil Daten von Wahlberechtigten abgezogen
Externer Angriff auf sieben weiterführende Schulen im Landkreis Kitzingen. Es wurden Unregelmäßigkeiten bei einzelnen IT-Systemen festgestellt und die Schulen wurden vorsorglich von den zentralen Diensten und dem Internet getrennt. Eine Woche nach dem Vorfall bestätigte das Landratsamt Kitzingen einen Datendiebstahl, dessen Umfang noch unklar ist. Das initiale Einfallstor wurde identifiziert, und ein Notbetrieb zur Wiederherstellung der E-Mail-Kommunikation sowie des Zugriffs auf ausgewählte Daten wird eingerichtet.
Cyberangriff an sieben weiterführenden Schulen im Landkreis Kitzingen
Hackerangriff auf sieben Schulen im Landkreis Kitzingen
Cyberattacke: Hacker verschlüsseln Schul-Daten
Hackerattacke auf fränkische Schulen: „Inzwischen gesicherte Erkenntnisse“ über Datendiebstahl
Lkr. Kitzingen: Unterricht trotz Cyberattacke
Unbekannte erbeuten bei Cyberangriff auf Schulen Daten
Cyberangriff auf Schulen im Landkreis Kitzingen – IT-Infrastruktur wird wiederhergestellt
Nach Cyberattacke auf sieben Schulen: Bis jetzt wurden noch keine geklauten Daten veröffentlicht
Eine IT-Panne in der Stadtverwaltung Karlsruhe führte zum Ausfall von rund 500 Rechnern und beeinträchtigt die Bürgerdienste. Die Störung wurde durch einen Konflikt zwischen einem Anwenderprogramm und dem Betriebssystem verursacht, ein Hackerangriff wird ausgeschlossen. Die Wiederherstellung der Systeme läuft, wobei viele Ämter nur eingeschränkt erreichbar sind. Es wird erwartet, dass die meisten Rechner bis Mittwochnachmittag wieder funktionieren. Bürger müssen mit längeren Wartezeiten rechnen.
Stadtverwaltung eingeschränkt erreichbar
IT-Panne legt Karlsruher Stadtverwaltung lahm
Nach Rechner-Störung in Karlsruhe: Ämter wohl ab Nachmittag erreichbar
Ein technischer Defekt an einer Klimaanlage verursachte am Montag im Tuttlinger Rathaus eine Rauchentwicklung im Serverraum, wodurch die Brandmeldeanlage ausgelöst und das Gebäude evakuiert wurde. Ein größeres Feuer konnte vermieden werden, jedoch war die IT vorübergehend nicht nutzbar. Die Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses wurde in die Feuerwache verlegt. Am Folgetag war der Betrieb im Rathaus wiederhergestellt.
Technischer Defekt im Serverraum – Rathaus wegen Rauch geräumt – Ausschusssitzung verlegt
Ein IT-Sicherheitsvorfall im Landratsamt Zollernalbkreis führte zu überhitzten Servern an mehreren Wochenenden im Sommer 2024. Ursache war eine unzureichende Dimensionierung der Klimaanlage und Stromversorgung, die von einer Beratungsfirma falsch eingeschätzt wurde. Ein Systemabsturz konnte jeweils knapp verhindert werden. Es entstand ein juristischer Streit um 50.000 Euro der Mehrkosten. Provisorische Maßnahmen stabilisieren derzeit die Systeme.
Landratsamt entgeht dreimal ganz knapp einem kompletten Systemabsturz
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