Letzte Aktualisierungen
- Verbandsgemeinde Elbe-Heide 9. Oktober 2024
- Zweckverband Südwestfalen-IT 7. Oktober 2024
- Kreisverwaltung Vorpommern-Rügen 10. September 2024
Externer Angriff auf die Verwaltung der Verbandsgemeinde Elbe-Heide. Alle Systeme wurden vorsorglich heruntergefahren, um den Angriff abzuwehren. Ämter sind derzeit nur eingeschränkt erreichbar, Experten arbeiten an der Wiederherstellung. Der Bürgermeister rechnet mit einem Normalbetrieb noch diese Woche.
Eingeschränkte Erreichbarkeit der Verwaltung der Verbandsgemeinde Elbe-Heide
Die Stadtverwaltung Pforzheim wurde durch eine Netzwerkstörung stark beeinträchtigt. Die Ausländerbehörde, das Bürgerzentrum und die Kfz-Zulassungsstelle konnten keine Leistungen anbieten, zudem waren der E-Mail-Verkehr und die Telefonanlage betroffen. Ein externer Angriff wurde ausgeschlossen, und die Störung stand nicht im Kontext der weltweiten CrowdStrike/Microsoft-Störung. Erste Telefone funktionierten wieder, und gegen 12.45 Uhr war das Problem behoben, das durch technische Schwierigkeiten bei der automatischen Hersteller-Lizenzvalidierung einer zentralen Sicherheitskomponente des städtischen Netzwerks Lizenzvalidierung verursacht wurde.
In einigen Kommunalverwaltungen sind die Arbeitsplatz-PCs durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware von CrowdStrike, das sich am Freitagmorgen automatisch installiert hat, nicht mehr betriebsbereit gewesen. Ein Fix muss auf allen betroffenen Systemen manuell installiert werden. Arbeitsplatz-PCs, die erst nach 8.30 Uhr angeschaltet wurden, sind nicht betroffen. Beim Zweckverband Südwestfalen-IT wurden vormittags vorsorglich die Server heruntergefahren.
Großes Chaos nach IT-Störung: Windows-Update legt Hessen lahm – Tegut dicht, Verwaltung geschlossen (Hochtaunuskreis)
Weltweiter Ausfall bei Sicherheitsdienstleister Crowdstrike legt auch Systeme bei der SIT lahm (Zweckverband Südwestfalen-IT)
Weltweite IT-Panne: Auch Rathäuser im Kreis Olpe betroffen, Kfz-Stellen funktionieren (Landkreis Olpe)
Weltweite Computerprobleme: Auch Norddeutschland betroffen (Kreisverwaltungen von Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg, Nordfriesland und Pinneberg, sowie Husum und Niebüll)
UKSH hofft auf Normalbetrieb am Montag – So ist die Lage in Schleswig-Holstein (Kreisverwaltungen von Pinneberg, Nordfriesland, Flensburg, Rendsburg-Eckernförde)
Weltweite IT-Panne trifft das Landratsamt München
Nach fehlerhaftem Update des Sicherheitsdienstleisters Crowdstrike: Systeme der SIT laufen wieder (Zweckverband Südwestfalen-IT)
Geringe Störungen bei Kommunalverwaltungen (Zweckverband Südwestfalen-IT)
Durch Bauarbeiten wurden am 25. Juni 2024 Datenleitungen im Landratsamt Ludwigsburg beschädigt, wodurch vier Fachbereiche – Bauen und Immissionsschutz, Jobcenter, Sozialpsychiatrischer Dienst sowie Asyl und Migration – weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar waren. Techniker arbeiten mit Hochdruck an der Reparatur der Leitungen, und es wird erwartet, dass die betroffenen Bereiche im Laufe des Mittwochs wieder erreichbar sind.
Teile vom Ludwigsburger Landratsamt nicht zu erreichen
Datenleitungen beschädigt: Vier Fachbereiche des Landratsamts zurzeit nicht erreichbar
Aufgrund eines stadtweiten Stromausfalls am Pfingstmontag waren die Telefonanlage und Teile der IT der Verwaltung ausgefallen. Auch die IT des Stadtbüros war von dem Ausfall betroffen, sodass einige Termine am Dienstagmorgen abgesagt werden mussten. Am frühen Vormittag waren die Systeme wieder in Betrieb.
Die Internetseite der Stadt Rheinberg wurde Opfer eines externen Angriffs, bei der der Veranstaltungskalender und andere Formulare massenhaft mit Spameinträgen überschwemmt wurden. Der Vorfall wurde während einer Ratssitzung öffentlich gemacht. Die Stadtverwaltung bestätigte den Angriff und erklärte, dass eine interne Besprechung stattfinden würde. Der Schaden ist überschaubar, und ein normaler Zugriff auf die betroffenen Bereiche der Website war bereits am nächsten Tag wieder möglich. Es droht keine weitere Gefahr für die städtischen Systeme.
Die Stadt Fürth wurde innerhalb weniger Tage zweimal Opfer von DDoS-Angriffen, bei denen die Internetseite der Stadt durch massenhafte Anfragen überlastet wurde. Der erste Angriff fand am 11. März 2024 statt, der zweite am 21. März. Beide Male waren die IT-Systeme stark beeinträchtigt, aber nicht die Fachanwendungen der Ämter. IT-Experten arbeiten intensiv an der Abwehr. Die Stadt Fürth hat die Angriffe der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime und dem Bayerischen Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik gemeldet.
Zusammenbruch droht: Hackerangriff auf fränkische Stadt – IT-Experten arbeiten an Behebung
Schon das zweite Mal innerhalb weniger Tage: Fränkische Stadt erneut Ziel von Cyberangriff
Die Stadtverwaltung Bad Schwalbach wurde von einem IT-Sicherheitsvorfall getroffen, bei dem alle Internetverbindungen gekappt wurden. Experten und das Landeskriminalamt untersuchen den Vorfall, bei dem Schadsoftware im Spiel ist. Der Service im Bürgerbüro ist eingeschränkt, und die Stadt ist nur telefonisch erreichbar. Sensible Daten wurden nicht kompromittiert. Die Wiederherstellung der IT-Systeme dauert an, und die geschätzten Schäden belaufen sich auf etwa 100.000 Euro, die größtenteils durch eine Cyberversicherung abgedeckt sind.
Die Stadt Bad Schwalbach informiert – IT-Sicherheitsvorfall
IT-Angriff auf Stadtverwaltung Bad Schwalbach verübt
Hackerangriff auf Stadtverwaltung in Bad Schwalbach
Ein Trojaner legte am 27. Februar 2024 das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen lahm. Die Mitarbeiter konnten nicht auf internetbasierte Dienste zugreifen, E-Mails weder empfangen noch versenden. Techniker trennten sofort alle Verbindungen, wodurch nur interne Kommunikation möglich war. Einige Abteilungen, wie die Führerscheinstelle, konnten nicht arbeiten. Bis zum Abend war das Amt nur telefonisch erreichbar. Personendaten wurden laut Landratsamt nicht beschädigt oder verloren. Am nächsten Tag war die Normalität wiederhergestellt.
Trojaner legt Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen lahm
Technische Störung im Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen behoben
Wegen einer kritischen Sicherheitslücke im Microsoft Exchange Server waren viele kommunale Verwaltungen in NRW, darunter Iserlohn, Wermelskirchen und andere Städte im Märkischen Kreis, vorübergehend per E-Mail nicht erreichbar. Der IT-Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) hatte die Systeme abgeschaltet, um Sicherheits-Updates aufzuspielen und Angriffe zu verhindern. Hinweise auf Missbrauch gibt es bisher nicht. Die E-Mail-Systeme wurden mittlerweile wiederhergestellt, jedoch wird empfohlen, wichtige E-Mails erneut zu senden, da nicht garantiert werden kann, dass alle E-Mails nachträglich empfangen wurden.
Stadt Iserlohn: Neue Probleme wegen Sicherheitslück
E-Mails erreichen Verwaltung nicht
Neue IT-Sicherheitslücke: Viele Rathäuser nicht erreichbar
Sicherheitslücke: SIT kappt den E-Mail-Verkehr in alle Städte und Gemeinden
Neue IT-Sicherheitslücke: Viele Verwaltungen in NRW nicht per Mail erreichbar
Stadt Iserlohn ist wieder per E-Mail erreichbar
Sicherheitsleck geschlossen: Rathäuser gehen wieder ans Netz
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