Ein 54-jähriger Systemadministrator des IT-Dienstleisters der Stadt Dresden wird verdächtigt, zwischen Mai und Oktober 2024 unbefugt ca. 270.000 Dateien und eine Wahlbenachrichtigungsdatei mit Daten von 430.000 Bürgern auf private Speichermedien übertragen zu haben. Nach Anzeige der Stadt Dresden wurden seine Datenträger sichergestellt. Bisher gibt es keine Hinweise auf eine Weitergabe der Daten. Die Ermittlungen dauern an.
08.11.2024
Verdacht des Verstoßes gegen das Sächsische Datenschutzdurchführungsgesetz
Hunderttausende Wählerdaten in Dresden geklaut? Polizei ermittelt
Daten von Wählern bei Stadt Dresden abgesaugt: Ex-IT-Mitarbeiter im Visier der Ermittler
09.11.2024
Dresden: Admin hat im großen Stil Daten von Wahlberechtigten abgezogen