Ein Stromausfall im Rechenzentrum hat die IT-Systeme der Stadtverwaltung Aalen lahmgelegt. Dadurch kam es zu Einschränkungen in den städtischen Ämtern, Einrichtungen und Außenstellen.
Stadtverwaltung Aalen
Auswirkungsgrad: Mittel
Auswirkungsgrad: Mittel
Ein Stromausfall im Rechenzentrum hat die IT-Systeme der Stadtverwaltung Aalen lahmgelegt. Dadurch kam es zu Einschränkungen in den städtischen Ämtern, Einrichtungen und Außenstellen.
Auswirkungsgrad: Mittel
Die Stadtverwaltung Düsseldorf war für rund drei Stunden von einem IT-Systemausfall betroffen. Dienststellen wie Bürgerbüros, Kfz-Zulassungsstelle und Stadtbüchereien konnten nur eingeschränkt oder gar nicht arbeiten. Ursache war ein Problem im zentralen Storage Area Network des IT-Dienstleisters ITK Rheinland, das zahlreiche Anwendungsserver lahmlegte. Der Ausfall war nach drei Stunden behoben.
Auswirkungsgrad: Hoch
Die Gemeinde Worpswede erlebte eine Störung ihrer EDV-Anlage, die voraussichtlich einen Tag dauern würde. Die genaue Ursache der Störung wurde nicht angegeben, aber die Auswirkungen waren erheblich, da die Verwaltungsdienstleistungen der Gemeinde beeinträchtigt wurden.
Auswirkungsgrad: Mittel
Die Stadtverwaltung München konnte aufgrund einer Computerpanne mehrere Tage lang keine E-Mails empfangen. Der städtische Server war blockiert, weil eine zu große E-Mail empfangen wurde. Obwohl es ein Server-Problem war, stand auch die Software auf den Computern unter Beobachtung.
Auswirkungsgrad: Mittel
Ein Stromausfall sorgte für massive IT-Probleme im Aalener Rathaus. Mitarbeiter waren weder per E-Mail erreichbar noch konnten sie auf wichtige Programme zugreifen, was auch das Bürgerbüro beeinträchtigte. Dank engagierter Mitarbeiter konnte der Betrieb weitgehend ohne Computer aufrechterhalten werden. Die IT lief am Folgetag wieder. Die Ursache für den Stromausfall wird jedoch noch untersucht, so die Stadtverwaltung.
Auswirkungsgrad: Mittel
Die Stadtverwaltung von Grevenbroich erlebte einen erheblichen EDV-Ausfall, der die meisten ihrer digitalen Dienste lahmlegte. Netzwerkprobleme führten dazu, dass die EDV-Anlage, der Telefon- und E-Mail-Verkehr nach außen von 9:30 Uhr bis etwa 15 Uhr weitgehend unterbrochen waren. Die Mitarbeiter mussten ohne digitale Unterstützung auskommen und konnten nur begrenzte Aufgaben erfüllen. Bürger, die Dienstleistungen der Stadtverwaltung in Anspruch nehmen wollten, mussten auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet werden. Die Ursache des Netzwerkproblems konnte trotz intensiver Bemühungen von IT-Experten nicht sofort ermittelt werden.
Auswirkungsgrad: Mittel
Die Stadtverwaltung von Ingolstadt hatte mit einem Ausfall ihrer EDV- und teilweise der Telefonanlage zu kämpfen. Der Hardware-Ausfall wurde zunächst von einem externen Dienstleister repariert, aber die Anlage fiel erneut aus. Die Stadt forderte den Hardware-Lieferanten auf, die Störung zu beheben, konnte jedoch nicht abschätzen, wann die Probleme endgültig behoben sein würden. Auch die Telefonnummer für besonders dringende Fälle war zeitweise nicht erreichbar. Am Nachmittag konnte die Stadtverwaltung jedoch Entwarnung geben: Das Rathaus war wieder erreichbar und EDV und Telefonanlage wurden in den anderen Verwaltungsgebäuden schrittweise wieder hochgefahren.
Auswirkungsgrad: Hoch
Die Stadt Schneverdingen erlebte einen erheblichen Datenverlust, als ein Notebook mit sensiblen Bürgerdaten, einschließlich Bankverbindungen, gestohlen wurde. Die Daten wurden zur Analyse eines Softwareproblems an ein Berliner Unternehmen übermittelt. Obwohl sowohl das Notebook als auch die Software passwortgeschützt waren, besteht das Risiko, dass die Daten von den Dieben abgerufen werden könnten. Die Stadt und die örtliche Sparkasse haben die Bürger vor möglichem Missbrauch gewarnt und dazu aufgerufen, ihre Bankkonten im Auge zu behalten.
Notebook mit Einwohnerdaten geklaut
Notebook mit Einwohnerdaten und Kontodaten gestohlen
Auswirkungsgrad: Sehr hoch
Die Stadtverwaltung von Hamm erlebte einen vollständigen EDV-Ausfall, der sämtliche Dienststellen, einschließlich der Feuerwehr, betraf. Der Ausfall führte dazu, dass Faxgeräte, E-Mails und Telefone nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierten. Die Ursache des Ausfalls war ein defektes Glasfaserkabel, das vom Rathaus zum Technischen Rathaus verläuft. Die Techniker arbeiteten intensiv an der Behebung des Problems und hofften, dass alle Systeme bis zum folgenden Dienstag wieder in der gewohnten Qualität arbeiten würden.
EDV-Ausfall legt Verwaltung lahm
Auswirkungsgrad: Hoch
Die Server der Stadt Bochum in Deutschland wurden von einem unbekannten Hacker angegriffen, was zu erheblichen Störungen in den Arbeitsabläufen und Dienstleistungen führte. Der Angreifer konnte trotz Sicherheitsvorkehrungen in die Systeme eindringen und möglicherweise auf sensible Daten zugreifen. Die genaue Identität des Hackers und das Ausmaß des Schadens sind unklar. Der Vorfall hat den Datenschutzbeauftragten von Nordrhein-Westfalen dazu veranlasst, eine Meldepflicht für Datenunfälle bei Städten und Gemeinden zu fordern. Die Stadt Bochum hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
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