Das Hochwasser vom 14. Juli 2021 hat Mechernich schwer getroffen. Die Stadtverwaltung ist überlastet: Die EDV ist zusammengebrochen, Telefone sind überlastet und die Notrufnummer 112 ausgefallen. Alle geplanten Termine im Rathaus sind abgesagt.
Schlagwort: 2021
Verbandsgemeinde Gerolstein
Nach einem schweren Hochwasser in der Vulkaneifel steht der Keller des Rathauses von Gerolstein einen halben Meter unter Wasser. Der Strom ist abgestellt und die IT der Stadtverwaltung außer Betrieb. Die zentralen IT-Systeme und die Telefonanlage wurden beschädigt.
15.07.2021
Unwetter: Der Tag nach der Hochwasser-Katastrophe im Vulkaneifelkreis
19.07.2021
Stadtverwaltung Leichlingen
Der Starkregen im Juli 2021 führte zu einer Überflutung des Rathauskellers in Leichlingen, wobei das Wasser bis zu 1,60 Meter hoch stand. Der Technikraum und die EDV-Stromversorgung waren stark betroffen. Die Sanierung der beschädigten Elektronik und Infrastruktur beanspruchte einige Zeit.
15.07.2021
Stadtverwaltung Geisenheim
Die Stadtverwaltung Geisenheim wurde im Juli 2021 Opfer eines externen Angriffs. Ein Trojaner, vermutlich über einen E-Mail-Anhang oder Link eingeschleust, legte das EDV-Netz lahm. Trotz sofortiger Entdeckung durch den Virenscanner konnte die Installation der Malware nicht vollständig verhindert werden. Die Verwaltung war für mindestens drei Wochen offline, wobei mittlerweile das E-Mail-System wieder funktioniert. Dank der Hilfe anderer Rheingauer Gemeinden und des Kommunalen Rechenzentrums konnte der Betrieb teilweise wieder aufgenommen werden. Kritische Daten waren geschützt. Die Stadtverwaltung arbeitet intensiv an der vollständigen Wiederherstellung der Systeme.
14.07.2021
EDV-Netz der Stadt Geisenheim gehackt
Malware bei der Stadtverwaltung Geisenheim – IT sicherheitshalber offline
21.07.2021
Kreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld
Ein externer Angriff auf die Kreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld führte am 6. Juli 2021 zur Verschlüsselung von Daten und zur Lähmung der Verwaltung. Die Angreifer forderten Lösegeld, das der Landkreis jedoch nicht zahlte. Der Katastrophenfall wurde ausgerufen, und Spezialisten begannen mit der Wiederherstellung der IT-Systeme. Trotz Unterstützung von Bundesbehörden und der Bundeswehr dauerte es Monate, bis die Arbeitsfähigkeit wiederhergestellt war. Der Vorfall verursachte erhebliche Kosten und führte zu langwierigen Ermittlungen.
07.07.2021
Hackerangriff legt Landkreisverwaltung von Anhalt-Bitterfeld lahm
Trojaner legt Landratsamt lahm: Behörde geht von Hackerangriff aus
09.07.2021
Nach Malware-Infektion: Katastrophenfall im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
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Gemeindeverwaltung Kammeltal
Ein externer Angriff legte die Gemeindeverwaltung Kammeltal im Landkreis Günzburg lahm. Sämtliche Rechner im Rathaus wurden von einem Trojaner infiziert, der die Daten verschlüsselte. Die Angreifer forderten ein Lösegeld zur Wiederherstellung der Daten, doch die Verwaltungsspitze lehnte die Zahlung ab. Spezialisten der Kriminalpolizei ermitteln. Die Verwaltung arbeitet an der Wiederherstellung der Systeme ohne Lösegeldzahlung.
15.04.2021
Cyberkriminelle attackieren die Gemeindeverwaltung Kammeltal
Stadtverwaltung Aalen
Ein Stromausfall im Rechenzentrum legt die IT-Systeme der Aalener Stadtverwaltung lahm. Ämter, Außenstellen und Einrichtungen wie die Stadtbibliothek sind betroffen, E-Mails können nicht abgerufen werden, und alle Computer sind abgeschaltet. Die Ursache ist noch unklar, liegt aber nicht an den Bauarbeiten in der Rathaustiefgarage, so die Stadtwerke. Einschränkungen im Service sind unvermeidlich, die Stadt bittet um Verständnis.
12.04.2021
Samtgemeindeverwaltung Rodenberg
Unbekannte starteten einen externen Angriff auf das Rodenberger Rathaus, um die Rechenleistung der Computer zum Schürfen von Bitcoin zu nutzen. Sensible Daten waren nicht das Ziel des Angriffs. Die Verwaltung entdeckte den Angriff aufgrund eines Hinweises und leitete Gegenmaßnahmen ein. Der Vorfall wurde den zuständigen Behörden gemeldet. Der Betrieb der Verwaltung wurde nicht nachhaltig beeinträchtigt.
02.04.2021
Unbekannte starten Hackerangriff auf das Rodenberger Rathaus um Bitcoin zu schürfen
Stadtverwaltung Angermünde
Ein externer Angriff auf die Stadtverwaltung Angermünde legte Ende März 2021 das IT-System lahm. Die Angreifer verschlüsselten 12 von 21 Servern und forderten Lösegeld in Bitcoins, was die Stadt jedoch nicht zahlte. Die Verwaltung war mehrere Wochen offline, was den Betrieb stark einschränkte. Mit Unterstützung des Landeskriminalamts und IT-Spezialisten konnte das System wiederhergestellt werden. Ab 24. Juni nahm die Stadtverwaltung den Betrieb unter Auflagen wieder auf, wobei Rückstände im Pass- und Meldewesen aufzuarbeiten waren.
30.03.2021
Hackerangriff auf IT-Anlage der Stadtverwaltung in Angermünde
Hackerangriff auf Stadtverwaltung Angermünde
22.04.2021
So ist der Stand in Angermünde drei Wochen nach dem Hackerangriff
23.06.2021
Gemeindeverwaltung Schöneiche bei Berlin
Ein externer Angriff Anfang März 2021 kompromittierte den E-Mail-Server der Gemeinde Schöneiche durch eine Sicherheitslücke in Microsoft Exchange. Die Angreifer konnten auf den Exchange-Server zugreifen und möglicherweise Daten abfischen. Es ist unklar, ob sie Zugriff auf weitere Daten, wie die E-Mail-Kommunikation, hatten. Die Gemeinde hat den E-Mail-Server neu aufgesetzt und gesichert sowie die Landesdatenschutzbeauftragte informiert. Bürger wurden gewarnt, verdächtige E-Mails zu ignorieren und keine Anhänge zu öffnen.